Unbewusst hatten wir den ICE “Bochum” gebucht, dass ist natürlich für einen gebürtigen Bochumer “nett”.

Die “angesagten” Kitehotels sind überfüllt und die PKW Parkplätze rappel voll.

Bild unten: Ein Bild kurz vor der Landung gemacht, der Süden der Insel ist fast immer Wolken frei. Hier sind wir jetzt.

Auch am nächsten Tag liegen wir am Strand, gehen Einkaufen und fahren danach auf den “Teide”

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Wir verlassen gern das kalte Ruhrgebiet, fliegen zurück nach Teneriffa, wo wir unsere Tour V vor vier Wochen beendet hatten.

Der Zug kommt pünktlich und schon sind wir wieder unterwegs.

Eine gute Stunde später erreicht der ICE ( der zwischen Berlin und Köln / Bonn pendelt ) den Flughafen Bahnhof Köln / Bonn.

Wenig später fährt er ohne uns zurück nach Berlin, wir wünschen ihm gute Reise. Wir dagegen sehen uns im Flughafen etwas um.

Lustig finden wir lediglich das von REWE den Kindern zur Verfügung gestellte “Kleinflugzeug” ansonsten lesen wir noch ein bisschen und schon steigen wir in den Flieger.

Wieder einmal haben wir Ryainair gebucht, inkl. der Platzreservierung in der vorderen Sitzreihe für 130 € ( 2 Personen )

Nach langen 5 Stunden Flug ( etwa 4.500 km Flugstrecke ) landen wir auf dem Flughafen Teneriffa Süd und steigen in den Zubringerbus.

Unser freundlicher Abholer “Kay” steht pünktlich um Flughafen und bringt uns zu unserem Wohnmobil.

Als erstes geht es zu Lidl und Hyper Dino, denn frische Sachen benötigen wir  dringend.

Heute ist Samstag, die Geschäfte haben aber bis 22 Uhr offen, jetzt ist es erst 21:00 Uhr Ortszeit ( Hier in der Zeitzohne ist es immer eine Stunde früher als bei uns )

Danach nach einer kleinen Mahlzeit gehen wir schlafen und werden morgens durch das Rauschen der Brandung geweckt.

Nach einem kurzen Bad im Atlantik und dem anschließenden Frühstück, fahren wir zum Nachbar Strand, an dem die Kitesurfer und Surfer ganz begeistert ihrem Wassersport nachgehen.

Es sei ihnen von Herzen gegönnt, uns dagegen ein Eis und die Sonne Teneriffa`s.

Der Westen der Insel dagegen ist häufig Wolkenverhangen, wie wir einige Tage später leider selbst feststellen mussten, denn es wurde und wurde nicht besser.

Man muss das Wetter hinnehmen wie es ist, kann aber weiterfahren ( was wir auch tun )